Bild des Monats Januar 2023

JANUAR 2023

Fruehwerk 61

Frühwerk aus dem Jahr 1982.

Frühwerk 61
Gestreifte Raumschiffe! Und den Orion-Nebel, mit Farbgitter und Zahnbürste angelegt, gibt es auch noch dazu. Ja, so war das in den 1980er Jahren.
Plakafarbe auf Papier, 70 x 100 cm, 1982.

 

Repost: Entwurf für Exkursion A

Exkursion A Entwurf

Mischtechnik bedeutet hier, das ich Acryl und Farbstifte verwendet habe.

Entwurf für Exkursion A
Blick durch das Bullauge eines Raumschiffes auf einen Gasplaneten mit einem Mond.
Mischtechnik auf Karton, 40 x 60 cm, 1993.

Heute möchte ich meinen Entwurf für das Space Art Bild ‚Exkursion A‘ vorstellen. Diesen Entwurf hatte ich 1993 mit Arcyl und Farbstiften auf Karton gemalt. Eigentlich war mein Plan, das ich eine größere, bessere Version im Format 60 x 90 cm malen wollte. Aber erst im Jahr 2007 habe ich dieses Motiv wieder aufgegriffen und machte daraus ein digitales Space Art Motiv.

Meine analogen Entwürfe durchsuche ich nicht oft, ich habe sie alle in mehreren Zeichenmappen einsortiert. Natürlich habe ich diese Entwürfe auch als digitale Dateien vorliegen!

 

Space Art Bild des Monats: Scorpius X-1

NOVEMBER 2022

Scorpius X-1

Scorpius X-1

Scorpius X-1
Eine blaue Sonne wird vom Neutronenstern Scorpius X-1 aufgesogen.
Digital, Photoshop, 5315 x 3968 px, 2001.
Astrofoto-Nr. il016-42.
Cover „Astrowissen“, Hans-Ulrich Keller, Franck-Kosmos Verlag, ISBN 3-440-09713-7, 2003.
Nutzung in „Welt der Wunder“, 8/2008.

 

Repost: Einstein-Rosen-Brücke

Wurmloch oder Einstein-Rosen-Brücke

Raumschiffe fliegen in ein Wurmloch. Wohin gelangen sie?

Wurmloch
Drei Raumschiffe fliegen mit vollem Schub auf ein Wurmloch zu. Wohin werden sie gelangen? Dieses Space-Art Bild habe ich im Jahr 2001 gestaltet. Damals wusste ich noch nicht das (falls es Wurmlöcher tatsächlich geben sollte) sie nicht wie ein Wirbel aussehen, sondern eher wie eine Kugel.
Digital, Photoshop, Bryce, 5315 x 3986 px, 2001.

Ein Wurmloch wird auch als Einstein-Rosen-Brücke bezeichnet. 1935 postulierten Albert Einstein und Nathan Rosen diese theoretischen Gebilde, die eine Art Abkürzung zwischen zwei Orte im Universum darstellen sollen. Bisher gibt es keine astronomischen Belege für die Existenz eines Wurmlochs. Kein Astronom hat je ein solches Himmelsobjekt beobachten können. Sie bleiben hypothetische Objekte.