Repost: Wolkenstadt

Speedpainting Wolkenstadt

Digitale Ideenskizze

Speedpainting: Wolkenstadt
Die Stadt in den Wolken, eine digitale Skizze. Hier herrscht die Schatten-Allianz! Es dauerte fast eine Stunde, bis ich mit dieser Ideenskizze fertig war. Ein speedpainting aus dem Jahr 2011.
Digital, gimp, 1536 x 1024 px, 2011.

 

Leuchtende Nachtwolken über Moers am Niederrhein

Leuchtende Nachtwolken

Leuchtende Nachtwolken über Moers am Niederrhein. Ausschnitt.

Noctilucent clouds
Über leuchtende Nachtwolken, also Eiskristalle in der Hochatmosphäre, hatte ich schon am 28. Juli 2018 geschrieben. Zwei mal konnte ich sie bereits beobachten. Aber erst am Mittwoch, den 12. Juni 2019, gegen 22:30 Uhr gelang es mir meine ersten Fotografien leuchtender Nachtwolken aufzunehmen!
Natürlich haben schon viele erfahrene Hobby-Fotografen und Sterngucker diese leuchtenden Nachtwolken, auch NLCs genannt, besser festgehalten als ich das kann. Sogar automatische Foto-Webcams haben dieses Himmelsschauspiel fotografiert. Für mich persönlich sind meine Fotos eine reife Leistung.
Digital, Ausschnitt verkleinert auf 800 px mal 600 px, Nikon D3200, Nikon AF-S DX VR Zoom-Nikkor 18-55mm f/3.5-5.6G, 2019.

 

Die Aufnahme vom 12. Juni. 2019 ohne Bearbeitung.

Die Aufnahme vom 12. Juni. 2019 ohne Bearbeitung.

Und hier die Aufnahme ohne Bildbearbeitung…

 

NLC 2019

Mit Histrogramausgleich

…und hier mit Histogrammausgleich.

 

Frühwerk und Jugensünde

Antares Doppelstern

Am Amiga 2000 erstellte Grafik.

Antares Doppelstern
Dieses Space Art Motiv entstand Anfang der 90er Jahre an meinem alten Amiga 2000. Ich weiß nicht mehr ob ich es mit DeluxePaint oder XiPaint gemalt habe.
Zu sehen ist die Oberfläche eines Mondes, der um einen Gasriesen kreist. Am Himmel ist ein weiterer Mond zu sehen. Der Gasriese verfinstert den Roten Riesen des Doppelsterns.
Digital, 1024 px mal 756 px, 1991.

 

Bild des Monats Juni 2019: Das Tal der Riesenspinnen

JUNI 2019

Tal der Riesenspinnen

Blick zurück: den Riesenspinnen entkommen!

Frühwerk Nr. 47: Das Tal der Riesenspinnen
Im Jahr 1985 malte ich mit Acrylfarbe und Tusche dieses Bild. Dazu hatte ich mir eine kleine Geschichte ausgedacht, über ein einsames Tal, Menschen fressende Riesenspinnen, unbekannte schwebende Objekte, und einen Typen, der irgendwie in dieses Tal geraten war.
Er wird von diesen Riesenspinnen gejagt, kann aber in die nahen Berge entkommen. Dorthin folgen ihm diese Riesenspinnen nicht. Er vermutet, das die seltsamen schwebenden Objekte, welche man nur bei einer bestimmten Phase des Mondes sehen kann, etwas damit zu tun haben könnten. Er macht sich auf in die Zivilisation.
Ich weiß, es ist ziemlich dünn.  😉
Mischtechnik auf Sperrholzplatte, 46,5 cm x 65 cm, 1985.