Repost: In den Ringen des Uranus

In den Ringen des Uranus

Astronaut in den Ringen des Planeten Uranus.

In den Ringen des Uranus
Ein Astronaut von der Erde erforscht die Ringe des Uranus. Ja ich sehe den Fehler auch: der Raumfahrer schwebt nicht, er steht. 🙄
Digital, Photoshop, 10000 x 7500 px, 2007.
Astrofoto-Nr. ur090-01
Nutzung in Revolutionart Magazine Nr. 35, Human Being, Seite 69, Mai 2012.

 

Repost: Erforscht die Welten

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Erforscht die Welten

 

Erforscht die Welten
Zum Beginn des 21. Jahrhunderts können Sonnensysteme und ihre fremden Welten nur mit spektroskopischen Mitteln aufgespürt werden. Erforscht diese Welten!
Frühestens zum Beginn des 22. Jahrhunderts werden Menschen den großen Sprung in eine anderes Sonnensystem wagen können.
Digital, Gimp 2.8, Lightwave 8, 3986 x 5315 px, 2012.

 

Repost: Die Ringe des Jupiter

1.81 RJ

1.81 RJ

Die Ringe des Jupiter
Surreale Darstellung der Ringe des Jupiter. Das Inspirations-Motiv ist eine Aufnahme der NASA Raumsonde Voyager 2. (Atlas des Sonnensystems von Moore/Hunt, Seite 272).
Mischtechnik auf Karton, 40 x 60 cm, 1985.

 

Repost: Einstein-Rosen-Brücke

Wurmloch oder Einstein-Rosen-Brücke

Raumschiffe fliegen in ein Wurmloch. Wohin gelangen sie?

Wurmloch
Drei Raumschiffe fliegen mit vollem Schub auf ein Wurmloch zu. Wohin werden sie gelangen? Dieses Space-Art Bild habe ich im Jahr 2001 gestaltet. Damals wusste ich noch nicht das (falls es Wurmlöcher tatsächlich geben sollte) sie nicht wie ein Wirbel aussehen, sondern eher wie eine Kugel.
Digital, Photoshop, Bryce, 5315 x 3986 px, 2001.

Ein Wurmloch wird auch als Einstein-Rosen-Brücke bezeichnet. 1935 postulierten Albert Einstein und Nathan Rosen diese theoretischen Gebilde, die eine Art Abkürzung zwischen zwei Orte im Universum darstellen sollen. Bisher gibt es keine astronomischen Belege für die Existenz eines Wurmlochs. Kein Astronom hat je ein solches Himmelsobjekt beobachten können. Sie bleiben hypothetische Objekte.