Geburt eines Sterns
Ein Protostern mit seiner Staubscheibe. Dieses stellare Objekt wird sich zu einem T-Tauri-Stern weiter entwickeln. Und dort könnten sich Exoplaneten bilden!
Digital, Photoshop CS, 10000 x 7500 px, 2005.
Geburt eines Sterns
Ein Protostern mit seiner Staubscheibe. Dieses stellare Objekt wird sich zu einem T-Tauri-Stern weiter entwickeln. Und dort könnten sich Exoplaneten bilden!
Digital, Photoshop CS, 10000 x 7500 px, 2005.
Forscher 1
Ein Astronaut erforscht einen Doppelstern. Im Hintergrund ist einer der Sterne zu sehen. Im Visier des Forschers spiegelt sich die zweite Sonne des Doppelsterns.
Mischtechnik auf Karton, 40 x 60 cm, 2001.
Astrofoto-Nr. il016-08
Forscher 2
Und das ist der Anblick, den der Raumfahrer sieht: der roter Riese des Doppelsternsystems.
Leider habe ich vergessen, das Raumschiff des Forschers zu malen. 🙄
Mischtechnik auf Karton, 40 x 60 cm, 2001.
Astrofoto-Nr. pl009-06
Oder besser: wie mißt man eigentlich Gravitationswellen?
Am 11. Februar gibt es sechs Pressekonferenzen zum Thema LIGO und Gravitationswellen. Ich bin mal gespannt. Dr. Florian Freistetter, Astronom, Blogger und seit letztem Jahr auch Science Buster, hat das Thema Gravitationswellen und wo man sie finden kann, in seinem Blog astrodicticum-simplex mal erklärt.
Am Ereignishorizont
Materie wird von einem schwarzen Loch aufgesogen.
Digital, Photoshop, 10000 x 7500 px, 2002.
Astrofoto-Nr. il016-59.
Nutzung in „Bild der Wissenschaft“, Ausgaben 2/2005 und 3/2005.
NOVEMBER 2015
Geburt eines Sterns
Ein Protostern mit seiner Staubscheibe. Dieses stellare Objekt wird sich zu einem T-Tauri-Stern weiter entwickeln. Und dort könnten sich Exoplaneten bilden!
Digital, Photoshop CS, 10000 x 7500 px, 2005.