Frühwerk 61
Gestreifte Raumschiffe! Und den Orion-Nebel, mit Farbgitter und Zahnbürste angelegt, gibt es auch noch dazu. Ja, so war das in den 1980er Jahren.
Plakafarbe auf Papier, 70 x 100 cm, 1982.
First Light
Im Sommer 1992 habe ich zum ersten mal durch mein neues 12.5 Zoll Dobson Teleskop gesehen. Den Anblick des Kugelsternhaufens M13 in meinem selbstgebautem Teleskop werde ich nie vergessen! Vor lauter Freude hatte ich dann noch ein wirres Light Painting angefertigt.
Foto: Praktica MLT5 auf Fuji-Color Dia-Film, 1992.
Messier 13
By Credit Line and Copyright Adam Block/Mount Lemmon SkyCenter/University of Arizona (http://www.caelumobservatory.com/gallery/m13.shtml) [CC-BY-SA-3.0-us], via Wikimedia Commons
Selbstportrait aus dem Jahr 1992 mit Fotoapparat der Marke Praktica MTL5. Da hatte ich schon die neue Brille.
Wurmloch
Drei Raumschiffe fliegen mit vollem Schub auf ein Wurmloch zu. Wohin werden sie gelangen? Dieses Space-Art Bild habe ich im Jahr 2001 gestaltet. Damals wusste ich noch nicht das (falls es Wurmlöcher tatsächlich geben sollte) sie nicht wie ein Wirbel aussehen, sondern eher wie eine Kugel.
Digital, Photoshop, Bryce, 5315 x 3986 px, 2001.
Ein Wurmloch wird auch als Einstein-Rosen-Brücke bezeichnet. 1935 postulierten Albert Einstein und Nathan Rosen diese theoretischen Gebilde, die eine Art Abkürzung zwischen zwei Orte im Universum darstellen sollen. Bisher gibt es keine astronomischen Belege für die Existenz eines Wurmlochs. Kein Astronom hat je ein solches Himmelsobjekt beobachten können. Sie bleiben hypothetische Objekte.